Warum Marken heute nicht mehr werben, sondern unterhalten müssen.
Das Branchenmagazin Campaign hat ein ausführliches Porträt über uns veröffentlicht – über unsere Entwicklung von koelnistkool zur Agentur KRANZ, unsere Haltung und darüber, wie wir Marken heute verstehen: nicht als Sender von Botschaften, sondern als Teil von Kultur.
Was uns besonders freut: Der Artikel erzählt nicht die typische „Gründerstory“, sondern legt den Fokus auf das, was für uns wirklich zählt – starke Ideen, die plattformübergreifend funktionieren, und Markenarbeit, die sich wie Unterhaltung anfühlt.
Von der Idee zur Plattform – nicht umgekehrt.
Wir glauben nicht an die Frage „Wie bringen wir das auf TikTok?“.
Wir stellen lieber die Frage: „Warum sollte jemand das überhaupt sehen wollen?“
Unser Anspruch ist es, Formate zu entwickeln, die so stark sind, dass sie sich von selbst über Plattformen tragen – nicht weil Media das pusht, sondern weil sie inhaltlich relevant sind.
Nicht vom Kanal aus denken, sondern von der Idee. Wenn die knallt, kommt der Talk sowieso.
Zwei Beispiele aus dem Artikel, die zeigen, was wir meinen:
🛫 CGN – Der Flughafen als Serie.
Statt Imagefilm haben wir mit dem Köln Bonn Airport eine Mockumentary entwickelt: echte Mitarbeiter:innen, echte Stories – verpackt wie ein Comedy-Format für Social Media.
„Statt Werbeslogans gibt’s Charaktere mit Ecken.“ – Campaign
🧊 DirTea – Von Creator-Produkt zur Popkulturmarke.
Für DirTea haben wir den Markenauftritt strategisch und visuell neu aufgesetzt – erwachsener, stylischer, näher an Lifestyle & Y2K-Ästhetik. Ergebnis: eine Brand, die sich wieder echt anfühlt. Und relevant bleibt.
Wir nennen das Branded Entertainment.
Nicht, weil’s besser klingt – sondern weil wir wirklich daran glauben, dass Marken heute unterhalten müssen, um stattzufinden. Im Feed. Im Gespräch. Im Kopf.
Ob Meme, Mockumentary oder Mural: Unser Ziel ist immer dasselbe – Formate schaffen, die bleiben.
Danke an Bärbel Egli-Unckrich und die Campaign-Redaktion für die Wertschätzung und das Spotlight.
